Er ist vorbei -- der große Sturm der vergangenen 40 Stunden. Bei Temperaturen bis minus 8 Grad Celsius tobte er um die antarktische Halbinsel im Spätherbst der Südhalbkugel.
Die Pinguine waren weg, zumindest nicht zu sehen. Ob sie es während dem Sturm vorziehen im vergleichsweise warmen Wasser zu bleiben? Jetzt hat der Sturm wieder abgeschwächt und heute abend sind wie wieder zu sehen. Die Reise in die Überwinterungsgebiete haben die Pinguine also noch nicht angetreten... Momentan grandiose Sichtverhältnisse zur 40 Kilometer weit entfernten Insel Astrolab.
Sonntag, April 10, 2005
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3 Kommentare:
Hallo, vielleicht bin ich schon der 2461., der fragt, was auf dem Schild am Kreuz steht und wem zu Ehren dieses Kreuz aufgestellt wurde? Kann ich die Antwort irgendwo nachlesen?
Herzlichen Dank für die tollen Fotos von den Eselspinguinen. Ich surfe mindestens einmal die Woche auf die Seite, um nachzuschauen, ob die Tiere noch da sind.
All the best to you
R.D.
Hallo R.D.,
da ich das natürlich auch nicht wußte, hab ich mal im Forum von Claus Broja angefragt, der war vor etlichen Jahren regelmäßig auf der Station. Die interessante Antwort von ihm und einem anderen Stationsmitglied kann man hier nachlesen:
http://tinyurl.com/9uete
Gruss!
Martin
Hello dotk!
I like your unconventional ideas about the possible subversive energy of gentoo penguins ;-)
Until now I definetly do not know when the gentoos used to leave O'Higgins in the past. The trigger event should be the icing of the coastal region - but when will it be? How much differs it from year to year? We'll see... Might be that many gentoos just travel to the edge of the ice to the open sea but one can also read that gentoo penguins make very long journeys during winter time. Actually i am not informed about the newest scientific ideas about the seasonal migrations of gentoos on the antarctic peninsula. Maybe we should take our own expedition sailing boat and find it out by ourselfes ;-)
bye!
MG
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