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Freitag, November 24, 2006
Donnerstag, November 23, 2006
Sonntag, November 19, 2006
Erstes Schiff nach dem Winter
Offensichtlich der erste Besuch des chilenischen Antarktis-Hauptversorgungsschiffs "Almirante Oscar Viel Rompehielos" (kurz "Oscar Viel" genannt) nach dem nordantarktischen Winter. Lieferung von neuem Material und Austausch von Mannschaftsteilen der chilenischen Crew standen u.a. auf dem Programm, Besucher waren auch an Bord. Die "Oscar Viel" ist ein Eisbrecher mit 90 Meter Länge, mit an Bord sind zwei Helikopter, die man dieses Jahr mit dem Tele von Pinguinkamera 1 erstmals eindeutig erkennen konnte, siehe nachfolgende Bilder.
Infos über "Oscar Viel":
http://www.newzeal.com/steve/Ships/almirante.htm
http://www.armada.cl/site/unidades_navales/539.htm
Infos über "Oscar Viel":
http://www.newzeal.com/steve/Ships/almirante.htm
http://www.armada.cl/site/unidades_navales/539.htm
Freitag, November 17, 2006
Wie sähe die Antarktis ohne Eisdecke aus?
So ähnlich:
==> http://tinyurl.com/y8sgor
Die Karte läßt unberücksichtigt, daß es beim antarktischen Kontinent ohne Eisauflage zu umfangreichen Hebungsprozessen käme. Die antarktische Halbinsel wäre vom Rest der Landmasse komplett isoliert und wäre eine echte Insel. Zitat Wikipedia:
"Westantarktika würde in drei große Teile zerfallen: die Antarktische Halbinsel, Marie-Byrd-Land und das Vinson-Massiv. Ostantarktika bestünde aus einer Landmasse mit riesigen Buchten (z. B. Aurora Subglacial Basin und Wilkes Subglacial Basin) und Fjorden (z. B. an der Stelle des heutigen Amery-Gletschers oder unter dem Südpol). Die ostantarktische Landmasse wäre übersät mit vielen Seen und Binnenmeeren, deren Grund teilweise weit unter den Meeresspiegel reicht. Ostantarktika sähe ähnlich aus wie heutzutage Kanada und Finnland."
==> http://tinyurl.com/y8sgor
Die Karte läßt unberücksichtigt, daß es beim antarktischen Kontinent ohne Eisauflage zu umfangreichen Hebungsprozessen käme. Die antarktische Halbinsel wäre vom Rest der Landmasse komplett isoliert und wäre eine echte Insel. Zitat Wikipedia:
"Westantarktika würde in drei große Teile zerfallen: die Antarktische Halbinsel, Marie-Byrd-Land und das Vinson-Massiv. Ostantarktika bestünde aus einer Landmasse mit riesigen Buchten (z. B. Aurora Subglacial Basin und Wilkes Subglacial Basin) und Fjorden (z. B. an der Stelle des heutigen Amery-Gletschers oder unter dem Südpol). Die ostantarktische Landmasse wäre übersät mit vielen Seen und Binnenmeeren, deren Grund teilweise weit unter den Meeresspiegel reicht. Ostantarktika sähe ähnlich aus wie heutzutage Kanada und Finnland."
Mont Jacquinot
Auf das Bild klicken:
Mount Jacquinot 63 deg 22'S, 57 deg 53'W
Pyramidal peak, 475 m. with exposed rock on its N side, lying 3 miles S of
Cape Legoupil and 1 mile E of Huon Bay, on the N side of Trinity Peninsula.
Discovered by a French expedition, 1837-40, under Capt. Jules Dumont
d'Urville, who named it for Lt. Charles Jacquinot, commander of the
expedition ship 'Zelee.'
==> mehr Infos hier
Mount Jacquinot 63 deg 22'S, 57 deg 53'W
Pyramidal peak, 475 m. with exposed rock on its N side, lying 3 miles S of
Cape Legoupil and 1 mile E of Huon Bay, on the N side of Trinity Peninsula.
Discovered by a French expedition, 1837-40, under Capt. Jules Dumont
d'Urville, who named it for Lt. Charles Jacquinot, commander of the
expedition ship 'Zelee.'
==> mehr Infos hier
Sonntag, November 12, 2006
Nester
Die Steinnester der Eselspinguine unterliegen einer ständigen Veränderung: vorhandene Steine werden umgeschichtet, neue kommen dazu, andere werden von Nachbarn geklaut ;-)
Auf dem folgenden Bild (draufklicken zum Vergrößern) sollte man sich mal Nest Nr. 4 genau ansehen: das Paar ist durch die langsame Umschichtung der Steine mit dem Nest ca. 60 - 90 cm "weitergewandert":
Zwei Wochen liegen zwischen beiden Aufnahmen. Welche Faktoren auschlaggebend waren, um den schleichenden Umzug auszulösen, kann ich nicht sagen. Die anderen Nester wurden dagegen nur minimal verändert.
Auf dem folgenden Bild (draufklicken zum Vergrößern) sollte man sich mal Nest Nr. 4 genau ansehen: das Paar ist durch die langsame Umschichtung der Steine mit dem Nest ca. 60 - 90 cm "weitergewandert":
Zwei Wochen liegen zwischen beiden Aufnahmen. Welche Faktoren auschlaggebend waren, um den schleichenden Umzug auszulösen, kann ich nicht sagen. Die anderen Nester wurden dagegen nur minimal verändert.
Freitag, November 03, 2006
Donnerstag, November 02, 2006
See-Leoparden
Der See-Leopard ist für die Eselspinguine der Nordantarktis wohl der gefährlichste natürliche Feind. Pinguinkamera-Beobachter Chris aus Großbritannien hat mir diesen Link zu einem interessanten Video über diese Robbenart geschickt, die sich hauptsächlich von Pinguinen und jungen Robben ernährt:
http://tinyurl.com/y35tgq
http://tinyurl.com/y35tgq
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