Mittwoch, Dezember 29, 2004

5 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

I wish all the Pinguins and human beings on Antarctica a happy and healthy new year!

Nora, Amsterdam, the Netherlands

M. Grund hat gesagt…

Hello Nora,

thank you very much! :-) All the best for you too!! The very strong storm in the last 24 hours was horrible and there might be some penguin nests on the platform (in the picture on the left above) blown away - we will see...

Anonym hat gesagt…

Hallo Karin,

mir ist auch nicht ganz klar, was genau beim Sturm "da oben links im Bild" passiert ist. Tatsache ist, dass irgendwann keine Pinguine mehr zu sehen waren. Leider habe ich auch keine Fotos zur Verfügung, die eine räumliche Vorstellung darüber geben, wie es da oben eigentlich aussieht und wo die Nester sind/waren(?). Vielleicht kann mal einer der Wissenschaftler vor Ort sagen, ob es auch Nester auf dem blanken Beton gibt. Ich habe da allerdings meine Zweifel, denn die Plattform wird regelmäßig zu Wartungsarbeiten genutzt, letztes Jahr sah man sogar mal, wie per kleinem Radlader o.ä. ein großes Teil des Radioteleskops gewechselt wurde. Ich vermute eher, dass die Pinguine dort oben wie üblich auf dem Erdboden Nester angelegt haben und dass dieser Bereich nahezu bündig an die Betonplattform anschließt.

Habe noch nie davon gehört, dass die nestbauenden Arten mit ihren kleinen Küken irgendwie mobil sind. Rumtragen im Schnabel kann man wohl definitiv ausschließen, die Küken sind nach kurzer Zeit echte Brocken. Sollten die Pinguine auf der glatten Betonoberfläche event. doch ihr Nest gebaut haben, dann sind die Steine mit Sicherheit abgetragen worden. Die Böen waren mal wieder extrem und mit Sicherheit deutlich über 150 km/h (Windsensor der Station ist durch die Windspitzen übrigens wohl wieder defekt). Bei der "amtlichen" Wettermeldung der chilenischen Station gab es einmal eine Mittelwind(!!)meldung von 140 km/h. Das ist echt brutal, die Spitzen lagen wohl an die 200 km/h. Dieser Wert wurde von der deutschen Station auch als Spitzenwert angezeigt (216 km/h), leider ist da der Windmesser wohl kaputtgegangen, denn seitdem mißt er nur noch Schrott.

Lange Rede, kurzer Sinn: Dieser Sturm kann einige Opfer unter den Küken gefordert haben, die kleinen "Naturkatastrophen" sind für viele Tiere allgegenwärtig. Aber durch solche abiotische Faktoren (wenn ich den Wind mal dazurechne) werden Populationen nun mal auch "reguliert"... Man muß beim Eselspinguin bedenken, dass er in der Nordantarktis nicht weit von seiner südlichsten Verbreitungsgrenze entfernt ist und befindet sich im Grenzbereich seiner ökologischen Ampliutde.

Gruss
Martinus

Anonym hat gesagt…

Thanks to Karin for the question about the pinguins on the upper left. And thanks to you Martin, for your answer. I also noticed the disapearing of the penguins. In previous days I observed that those elders stood in the same way like the ones below with babys: wide legs. So I assumed they have chicks too. I hope someone of the station can solve this riddle.

Nora, Amsterdam

Anonym hat gesagt…

Deutsch: Die Stelle ist gewesen eine Freude, zu beobachten. Ich bin ein Lehrer in Arizona, Vereinigten Staaten. Meine Studenten und ich genießen die Pinguinefotos sehr viel.
Vielen Dank für Teilen Ihre einmalige Welt mit uns!
C.B.

Englisch: The site has been a joy to observe.I am a teacher in Arizona, USA. My students and I enjoy the penguin photos very much.
Thank you for sharing your unique world with us!
C.B.